Zuchtwertschätzung - Erklärungen und Sammlung

    • Offizieller Beitrag

    Hi! so wie es aussieht sind das vorallem die HLP-Ergebnisse der Hengste.
    Aber leider sind längst nicht alle drauf, auch nicht nach Alter sortiert, aber das sind momentan alle lebenden Beschäler.



    Anhand so einer Tabelle sieht man was alles in der HLP geprüft wird. Das ist bei wenigen Rassen so, dass viele verschiedene Sparten geprüft werden (Fahren, Springen, Dressur, Gelände, ...)
    Damit will man den Haflinger als Allrounder erhalten. Würde man nur Springen bei dem Einen prüfen, nur Dressur bei dem Anderen, würde sich die Zucht aufspalten in Springer-, Dressur- oder Fahrerblut.


    Ganz rechts das NK bedeutet Nachkommen. EL bedeutet Eigenleistung.


    Genauer kenne ich mich auch nicht aus. Vielleicht weiß jemand anderes wie man diese Tabelle "lesen" soll?

  • In Neumünster wurde er auf Hengstschauen 2 mal mit dem 1b Preis ausgezeichnet. Nordmark ist mit Recht in die höchste Zuchtwertklasse I aufgenommen.


    Wie sind denn die Zuchtwertklassen gestaffelt? Ich meine, wenn I die höchste ist, was ist dann die Niedrigste? Und was genau gibt sie an?


    LG Antares

    • Offizieller Beitrag

    Antares:
    Die Zuchtklassen sind folgende:
    1a,b,c
    2a,b,c
    3a,b,c


    1a ist recht selten und kriegen normalerweise nur die die Besten der
    Besten. 1b ist durchaus normal, genauso 1c. Das c wird aber nicht immer vetreilt, manchmal sind die Pferde dann schon 2a.
    Zwei ist natürlich schon eine Stufe unter der 1.


    Wenn man eine 2er Stute mit einem 2er Hengst anpaaren würde, würde auch kein wirklich gutes Fohlen dabei rauskommen.
    Man kann sich anhand der Klassen orientieren, welche Qualität die Pferde haben und ob der Hengst die Stute ausgleichen kann oder andersherum.

  • Nun, ich war gerade dabei, Informationen über den Vater meines Pferdes herauszusuchen, als ich auf die Zuchtwertschätzung stieß.
    Falls es dazu schon einen Thread gibt, sry, ich hab keinen gesehen.


    hier ein Beispiel


    Ich hätte dazu einige Fragen.


    1. Was bedeutet ZW?
    2. Wovon geht die Zahl bei ZW Fahren und ZW Reiten aus... 135 von was?
    3. Wovon gehen die Zahlen bei den Gangarten aus?
    4. Wofür steht die Genauigkeit?
    5. Was bedeutet zuletzt "NKges/NK mit EL"


    Danke im Vorraus und entschuldigt meine Unwissenheit!



    Ps: sehe gerade, habe Geburtstag mit dem Vater meines Pferdes, super ;P das kann ja nur gut gehen :rolleyes:


    Edit: Hab dein Thema mit einem schon vorhandenen zusammengefügt. LG Sindy

  • Hallo Sindy,
    Hallo Mirac,


    Diese Themen, ZUCHTWERTSCHÄTZUNG und ZUCHTWERTKLASSEN, muss man trennen, da sie sich allenfalls ergänzen aber keinesfalls deckungsgleich sind !


    ZUCHTWERTKLASSEN:
    Das alte System zur Erfassung der Qualität eines Zuchttieres ( auch bei anderen Nutztierarten seinerzeit üblich ) beruht auf der Einteilung in Zuchtwertklassen. Sie erfolgt aufgrund der Exterieurberurteilung ( Körung, Stutbucheintragung ) des jeweiligen Tieres, mit fortschreitenden Alter auch unter Einbezug der Nachkommen.


    ZUCHTWERTSCHÄTZUNG:
    Die Zuchtwertschätzung ( aus der Rinder- und Schweinezucht übernommen/abgeleitet ) basiert auf einem ganz anderen Aspekt ! Hier soll der Zuchtwert ( ZW ) eines Pferdes bezogen auf seine "Leistung" - und damit vermutete Erblichkeit seiner Leistungsfähigkeit - ermittelt werden.
    Hierzu möchte ich zwecks Verständlichkeit zwei grundlegende Begriffe erklären:


    Mittelwert: ( Niveau der zu untersuchenden Gruppe ) Ist der Zahl 100 gleichgesetzt. Dieser Wert bezieht sich ( bzw. wird aus dieser ermittelt ) auf eine definierte Gruppe, die über eine Eigenleistung ( HLP, SLP, Turniersport ) wie geprüfte Nachkommen/Vorfahren verfügt. Dieser spiegelt das durchschnittliche "Vermögen" der zu untersuchenden Gruppe wieder.


    Sicherheit ( Genauigkeit :( Dies ist eine Messzahl, die die der Schätzung zugrunde liegende Informationsmenge und Informationsqualität beschreibt. So ist zum Beispiel die Aussagefähigkeit ( hohe Sicherheit, ausgedrückt durch einen relativ hohen Prozentsatz ) des Schätzwertes um so "sicherer", um so mehr geprüfte Nachkommen, Eltern, Geschwister und die Eigenleistung mit einbezogen werden können.


    Die Fragen lassen sich am Besten an einem Beispiel beantworten, hier z.B. der Hengst Naxan aus o.a. Link.
    Naxan verfügt über einen Zuchtwert im Fahren von 118 und im Reiten von sogar 137 . Damit liegt er deutlich über dem Mittelwert von 100 . Die Sicherheit der Schätzung wird mit 85 % angegeben ( "Datenmaterialbasis" relativ umfangreich und damit "genau" ), und ist somit relativ "hoch" !
    Zum Zeitpunkt der o.a. Auswertung verfügt der Hengst über 549 Nachkommen ( NK ), wovon 39 selbst geprüft sind ( Nachkommen mit Eigenleistung = NK mit EL ).
    Für diesen Hengst liegt somit eine positive Zuchtwertschätzung mit relativ hoher Aussagekraft vor, welches sich auch in den Einzelergebnissen ( Gangarten, Rittigkeit, Leistungsfähigkeit ....) zeigt.

  • Ah, vielen Dank!


    Aber nochmal, hab ich das richtig verstanden? Die Zahlen gehen von 100 aus als "der Durchschnitt".



    Das heißt, hat ein Pferd 88 dort stehen, ist es eher unterdurchschnittlich!?


    Das niedrigste ist wohl 0 in dem Fall, aber was ist das Höchste? 200?


    Aber hast schon super geholfen! Hab da nicht mehr so viele Fragezeichen im Gesicht, wenn ich mir das angucke :)

  • So ist es, Mirac !
    Werte über 100 sind "überdurchschnittlich" und unter 100 eben "unterdurchschnittlich" !
    Allerdings ist ein Wert von 0 nicht denkbar, das würde ja an einer totalen Leistungsverweigerung des "Probanden" wie seiner Ahnen/Nachkommen grenzen. Eine Höchstgrenze wäre auch nur ein rein fiktiver Wert und ist nicht Sinn der Zuchtwertschätzung. Übrigens sind einmal ermittelte Schätzwerte nicht endgültig. Sie unterliegen mit Zunahme der Datenmenge ( geprüfte Nachkommen, Änderung/Abweichung vom Mittelwert bezogen auf die Prüfungsgruppe u..s.w. ) auch einer Veränderung/Korrektur.
    Das ändert aber nichts an der prinzipiellen Aussagekraft der ermittelten Werte, die leider von den meisten Züchtern ÜBERHAUPT NICHT GENUTZT werden !!!!!


    Die neueste Zuchtwertschätzung für viele in Deutschland in Zuchtverwendung stehende Hengste ist einsehbar unter: http://www.lfl.bayern.de/itz/pferd/05800/

  • Zuchtwertschätzung ist eine tolle Sache, vorausgesetzt die Daten sind vollständig.


    Auf meine Nachfrage hin wurde mir gesagt, dass z. B. viele Zuchtverbände Leistungsprüfungsergebnisse überhaupt nicht an die zentrale Rechenstelle übermitteln. Dadurch fehlen viele Zuchttiere in der Auflistung, weil die zuständigen Landesverbände es versäumen Infos zu übermitteln.


    Komplett ist diese Liste dadurch leider nicht.


    Für Hessen werden wir uns in Zukunft bemühen Ergebnisse bereit zu stellen, damit auch unsere Pferde dort erfasst werden.

    Avatar: Bundesprämienhengst Nobelius von Nobelmann (v. Nabucco/T.-Atif/T.) aus der Allegra/T. von Atif/T.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo westhoven,


    wie aussagekräftig ist diese Wertschätzung denn überhaupt? Ich habe das PDF von 2007 etwas überflogen und bin bei Mithras hängen geblieben, der über 30 gekörte Söhne und zig prämierte Töchter hat = ein überdurchschnittlicher Vererber


    Seine Zahlen empfinde ich allerdings nicht als überdurchschnittlich:


    ZW Reiten 96
    ZW Fahren 86
    Genauigkeit 78%
    Schritt, Trab, Galopp 100 100 101
    Rittigkeit 93
    Springanlage 87
    Gelände 96
    Umgänglichkeit 103
    Leistungsfähigkeit 102
    Nachkommen / NK mit EL 572 / 22


    Woran liegt das?

  • Hallo Diana,
    die Datenmenge zur Zuchtwertschätzung kann nie vollständig werden, da ständig neue "anfallen" und ergänzt werden müssen. Allerdings ist es sinnvoll, dass vorhandene Daten zur Verfügung gestellt und eingearbeitet werden, um möglichst viele Pferde zu erfassen und die Schätzgenauigkeit zu erhöhen. Bei den HLP´s ist dieses sicher kein Problem, da die Ergebnisse durch die 3 Prüfungsanstalten übermittelt bzw. bei diesen abgefragt werden.
    Es wird allerdings weiterhin keine Zuchtwertschätzung für ein Pferd durchgeführt werden können, für das aufgrund von Datenmangel kein aussagefähiges Ergebnis ( Sicherheit unter 50 % ) ermittelbar ist. Daher wird auch zukünftig nicht jeder Hengst in der "Liste" auftauchen !
    Das ändert aber NICHTS an der Aussagefähigkeit des bereits vorhandenen Datenmaterials/Zuchtwertschätzung.


    Hallo Cecily,
    hier kommen wir auf die von mir schon angesprochene, notwendige Unterscheidung zwischen Einteilung in Zuchtwertklassen und der Zuchtwertschätzung mit ihren unterschiedlichen "Ansätzen" zurück.
    Das hier genannte Beispiel Mithras zeigt, dass er mit über 30 gekörten Nachkommen und zig St.Pr.St. ( bei zahlreichen Bedeckungen ) als ein überdurchschnittlicher Vererber bezüglich der Exterieurbeurteilung anzusehen ist !
    Betrachtet man ihn im Rahmen der Zuchtwertschätzung ( im Sinne der Leistungsfähigkeit, bezogen auf seine Abkömmlinge und Verwandte ), ist er eher als durchschnittlicher Vererber zu bezeichnen.


    Vor vielen Jahren sind europaweit die Nutztierzüchter ( wie gesagt nicht ursprünglich die Pferdezüchter ) zu der Erkenntnis gelangt, dass eine REINE Exterieurbeurteilung zur Zuchttierselektion nicht geeignet ist. Verstärkt sollte auch das "Leistungspotential" ( bei Kühen z.B. die Milch- und Fleischleistung ) mit einbezogen werden.
    Dieses hat sich dann auch die Pferdezucht - zuerst in der Warmblutzucht ( in der Vollblutzucht über die Rennleistung schon seit ewigen Zeiten bekannt ) - mittels Zuchtwertschätzung zu Nutzen gemacht. Schließlich verlangt der "Verbraucher" neben einem schönen auch ein leistungsveranlagtes und leistungsbereites Pferd !!!

  • Unser Zuchtgebiet ist an dem Zentralrechner der FN für die Errechnung der Zuchtwerte mit angeschlossen, was noch nicht in jedem Bundesland der Fall ist. Somit gehen auch die Daten für unsere Stuten dorthin.


    Wir als Züchter erhalten jedes Jahr ein aktuelles Datenblatt mit den Zuchtwerten unserer Stuten auf Grund dessen auch Prämien vergeben werden, neben dem Weg eine Prämie bei der Stutbuchaufnahme (+ SLP und Eliteschau) zu erlangen.


    Allerdings gibt es bei uns zwei Zuchtwerte, den fürs Exterieur und den für die Reiteignung woraus sich der Gesamtzuchtwert ergibt. Ab gewissen Zuchtwerten ist dann bei einer bestimmten Anzahl von Fohlen eben eine Prämierung der Stute möglich (z. B. 110 Pkt. - Verb. Pr. bei einem Fohlen) Zum Beispiel wird unsere Nanny im nächsten Jahr den Elitetitel erhalten, wenn sie ihr nächstes Fohlen bekommt (Gesamtzuchtwert 151!!! + dann 4 Fohlen).


    Auch für die Prämierung muss eine Sicherheit von 50% erreicht sein, den bei uns eben meist außerhalb zugekaufte Pferde nicht erreichen, da die entsprechenden Verbände nicht an der Ermittlung der ZWS beteiligt sind.


    Ich finde die ZWS sehr interessant, wenn man sie objektiv betrachtet und als eine von mehreren Kriterien mit einbezieht bei der Zuchtauswahl.

  • Die Zuchtwertschätzung ist eine tolle Sache, wenn wie oben erwähnt die Daten nur stimmen würden.


    Klar, dass die Daten sich permanent verändern. Komisch nur, dass z.B. bei einem Hengst, der schon 8 Jahre nicht mehr in der Zucht ist (da im Ausland) die Anzahl der leistungsgeprüften Nachkommen nicht stimmen.


    Zum Thema FN- Rechner:


    Laut FN- Jahrbuch von 2007 hat dieser Hengst z.B 4 gekörte Söhne, laut Zuchtverband aber 5. Der letzt Sohn wurde in 2002 gekört, von daher müßten doch die Daten langsam mal stimmen, oder?

  • Hallo Lieblingsangestellte !


    Was meinst Du mit der Aussage " wenn wie oben erwähnte Daten nur stimmen würden" . Von welchem Hengst sprichst Du und welche Daten stimmen konkret nicht ? Ein "Auslandsaufenthalt" hat zunächst erstmal keinen Einfluß auf die Zuchtwertschätzung, sofern genügend geprüfte Nachkommen, Verwandte und die Eigenleistung zur Verfügung stehen und damit eine ausreichende Datenmenge vorhanden ist. Allerdings müssen dei Daten auch an die zuständige Rechenstelle - dem Bayerischen Landesamt für Tierzucht, Herrn Geuder, - übermittelt werden.
    Könntest Du bitte deinen Einwand konkretisieren, so entseht nur ein falscher Eindruck bezüglich der Zuchtwertschätzung und das ist sicherlich nicht gewollt und auch absolut falsch !


    Das Jahrbuch Zucht - Herausgeber ist die FN über den hauseigenen Verlag - hat NICHTS mit der o.a. Zuchtwertschätzung zu tun. Verantwortlich für die Übermittlung der ( inländischen ) Kördaten an die FN sind die einzelnen Zuchtverbände, bei der FN fließen die Daten dann zusammen. Sollte es hier zu "Übertragungsfehlern" gekommen sein, muss der interessierte Hengsthalter über den zuständigen Zuchtverband reklamieren. Wenn man das allerdings nicht tut, wird sich auch nichts ändern.

  • Zitat

    Original von Westhoven
    Allerdings müssen dei Daten auch an die zuständige Rechenstelle - dem Bayerischen Landesamt für Tierzucht, Herrn Geuder, - übermittelt werden.


    Hallo Westhoven, danke für deinen Beitrag


    Da wird der Hase schon im Pfeffer liegen,


    ganz konkret Windspiel 341421147492: laut Zuchtwertschätzung Januar 2008 hat er einen Nachkommen mit Eigenleistung, ich weiß aber mind. von 4, darunter z.B. auch Leistungsprüfungssieger Wild Passion und StPr.- und Elitestute Wenka.


    Wie kann das sein??


    Ich beurteile die Zuchtwertschätzung als äußerst positiv und sinnvoll, nur bin ich gerade bei diesem Hengst über die aus meiner Sicht falschen Daten gestolpert.


    Das das FN- Jahrbuch nichts mit der Zuchtwertschätzung zu tun hat war mir klar, vielleicht von mir etwas ungünstig formuliert.


    Gruß
    Simone

  • Hallo Simone !
    Die bisher ausgewerteten Daten sind nicht falsch, könnten aber offensichtlich vollständiger sein. Herr Geuder ist allerdings auf die Übermittlung der Daten durch die verschiedenen Prüfungsanstalten angewiesen. Und das verschlafen wohl einige bzw die Zuchtverbände geben die Prüfungsergebnisse nicht weiter. Also, die Zuchtverbände brauchen auch mal einen "Tritt in den Hintern", damit sie sich bewegen. Bei den Warmblütern klappt es offensichtlich besser !

  • Zitat

    Original von Westhoven
    Also, die Zuchtverbände brauchen auch mal einen "Tritt in den Hintern", damit sie sich bewegen. Bei den Warmblütern klappt es offensichtlich besser !


    *Lach* Hallo Westhoven,


    wie gesagt, der Hengst ist schon seit 99/2000 im Ausland, schade dass die Daten nicht vollständig sind.
    Wer weiß denn jetzt genau, wo es sonst noch fehlt?


    LG
    Simone

  • Oh, ich bin ja noch eine Antwort schuldig !


    Herr Geuder ( Bayerischen Landesamt für Tierzucht, Prof.-Dürrwächter-Platz 1, 85586 Poing ) verarbeitet alle Daten, die ihm zur Verfügung gestellt werden.
    Dazu zählen die Ergebnisse der HLP`s ( die bekommt er geliefert oder besorgt sie sich im Zweifelsfalle, Münster-Handorf scheint das schonmal zu verschlafen ), sowie die Ergebnisse der SLP auf Station wie auch Feldprüfungen ( für Stuten ).
    Der Datenfluss bei den Stuten funktioniert aber nur bei den Ländern Bayern, Sachsen/Thüringen und Baden-Württemberg für die Prüfungsanstalt Urspring. Allerdings macht es nur Sinn, Ergebnisse von Prüfungen mit einer Mindestzahl an Probanden ( gewünscht mindestens 10 Haflinger - wegen der Aussagefähigkeit ) einfliessen zu lassen. Das Datenmaterial kann nur vom Verband/der Prüfungsstation "gemeldet" werden, Einzelzüchter ( mit Einzelergebnissen für das eigene Pferd ) können das aus dem oben genannten Grund sowie wegen Wahrung der Datenwahrheit nicht.
    Auch Ergebnisse bereits länger zurückliegender Prüfungen sind jederzeit noch "einzuarbeiten" . Also forscht bei Euren zuständigen Verbänden / Prüfungsanstalten nach, ob die Ergebnisse jemals der Rechenstelle zu Verfügung gestellt wurden - ansonsten sollten sie es nachholen ! Um so grösser der Datenpool, um so besser !!!!!

  • Öhm, mal Off-Topic zu der Liste: welcher Hengst ist mit Liz Amadeus gemeint?


    Kann das der österreichische Hengst Amadeus sein, LNR 182-0101-89 ?


    Geboren in 1989 ist der auch.... aber kann der Rest stimmen? Immerhin hat dem guten Tier seine fehlende Umgänglichkeit (37!) und seine Schrittwertung (unter 100) den Score total vermasselt und auch Afghan II verdirbt die Bewertung der Umgänglichkeit (67) die Wertung.


    Wie kommt dieses Kriterium der Bewertung der Umgänglichkeit im Einzelnen denn zustande?