Hallo,
ich hab mal eine ganz allgemeine Frage an die Westernreiter:
Es ist ja ein recht allgemein-bekanntes Problem, dass Westernpferde durch den tiefen Kopf häufig in der Hinterhand inaktiv werden (wenn sie nicht gerade gestoppt werden) und auf die Vorhand fallen - mir ist klar, dass das nicht das Ziel ist beim Westernreiten, dennoch sieht man es ja häufig
Ich stehe ja vor der Entscheidung, Willi auf Western umzustellen, wenn ich meinen Trainerschein mit ihm machen will statt mit einem ausgebildeten Westernpferd.
Wie löst ihr das Vorhandproblem? Gerade bei kurzrückigen, vorne schweren Haflingern ist das ja noch ausgeprägter als bei eben zB Quarter Horses.
Ich hab nämlich doch etwas Angst, dass er mir wieder sehr auf die Vorhand fällt, von der ich ihn nach viel Arbeit (klassische Dressur Légèreté) endlich einigermaßen weg bekommen habe, indem ich ihn mehr aufgerichtet habe, was ja nicht im Sinne des Westernsports ist ...
Liebe Grüße!
Lisa