Beiträge von nikitagrundler

    Hallo Zusammen,


    ich habe ja zwei Deckenpferde. Der Opa bekommt mit knapp 27 seine Decke, da er sonst wirklich friert und zittert.'

    Der jüngere bekommt sie wegen dem Training und dem schnelleren trocknen. Nach der Lungenentzündung hat sich das bewährt.


    Ich fange so etwa Mitte / Ende September an und decke vorerst nur nachts mit einer Regendecke / ggf mit 50 Gramm ein.

    Sobald es tagsüber etwa nur bei 15 Grad oder weniger hat bleibt die 50 Gramm Decke tag und Nacht drauf.

    Ende Oktober / November wenn es tendenziell so 5-8 Grad hat kommt die 100 g Decke drauf.

    Bisher hab ich das Gefühl, dass passt für beide. Sie sind warm unter der Decke, schwitzen nicht, sind aber auch nicht kalt.


    Nachdem einige um mich herum bei ca - 5 Grad viele die nächste dickere Decke wechseln frag ich mich, muss das umdecken denn wirklich sein?

    Das Winterfell ändert sich doch auch nicht so schnell wenns mal kälter wird. Klar wenn unter der Decke es kalt wird oder gezittert wird, dann würde ich umdecken.

    Aber sonst?

    Ausdecken mach ich ähnlich wie das eindecken. Auf 50 g runter, dann nur nachts und dann gar nicht mehr.


    Wie handhabt ihr es? Und mit wie viel Gramm deckt ihr ein?

    Sind eurer Pferde geschoren oder nicht?


    Viele Grüße Andrea

    Hallo Zusammen,


    meine Freundin hatte heute die Idee, dass wir unsere Kinder und Pferde für einen Faschings Ausritt verkleiden könnten.

    Da ich mit Fasching gar nichts am Hut hab, bin ich ein bissl überfragt.... Insbesonders in Anbetracht, dass ich noch 1,5 Tage Zeit habe (aber keine Zeit großes einzukaufen)

    Da im Haus und Hof aber vieles vorhanden ist, hoffe ich doch etwas basteln zu können.


    Habt ihr Ideen?

    Bisher fällt mir nur Ritter oder Indianer ein.


    Als Ritter würd ich aus alten Betttüchern oä eine Decke fürs arme Pony nähen. Den Kids aus Pappe eine "Rüstung" bauen.

    Als Indianer müsste ich Federn auftreiben (vielleicht von den Hühnern ;) ) und würde ein Band um den Helm machen. Und das Pony mit Fingerfarbe bemalen.


    Fällt euch noch was ein? Es sollte möglichst schnell und einfach umsetzbar sein....


    LG Andrea

    Hattest du quasi einen Theorievortrag angehört?

    Bei uns darf man auch nur im RounPen longieren.... Soweit ich es verstanden habe, sollte (wenn man nach LAD longiert) schon einen Platz oä zur Verfügung haben. Da wir nicht in der Halle longieren dürfen mach ich ab und zu quasi Bodenarbeit / Longieren nach LAD mit Abstand. Also mit 3 m Strick und kurzer Gerte. So hat man etwas Abwechslung fürs Pferd und kann auch ein bisschen an der Stellung und Biegung arbeiten. Wenn du es an der Hand machen würdest wäre es ja quasi Arbeit a.d. Hand.


    Ich hab mich nun mal für den März zu einem Reitkurs angemeldet - mal sehen wie das wird.

    Also die spannendere Frage wo trocknet ihr die dreckigen Decken 🤣

    Ich werd jetzt in zusätzlich Wäscheständer oder Leinen investieren. Dann kommt es in den Keller und nicht ne Etage höher.


    Ich weiß - dichte decken wäre besser.

    Dicht ist die ja - aber am Hals läuft bissl Wasser rein u ich hab Mitleid

    Bei uns in der Reitanlage ist der Boden betoniert und es liegen Gummimatten drauf.

    Obs gut ist oder nicht weiß ich nicht. Die Führanlage wird viel genutzt, aber von mir nicht, da ich 7 min zu Fuß hin laufe.


    Bei meiner RL ists Sand, aber überdacht - welch Luxus....

    Haha, genau so hab ich das früher auch gemacht. Erst Pferdedecken oä, dann Stallkleidung, dann unwichtige Kleidung und erst danach was empfindliches waschen. Gab nie Probleme.


    Mein Mann hat aber inzwischen beschlossen, dass es (mit 2 Kids) sinnvoll ist eine neuere Maschine zu haben. Somit ist die über 20 Jahre alte unsere StallWaschmaschine. Mit Nebenerwerbslandwirtschaft und 2 Pferden fällt auch da genug Wäsche an. Die neue Maschine ist nun nur für die Alltagskleidung.

    Spannende Frage, fordert ihr im Gelände gezielt den Rechts oder Linksgalopp?


    Ehrlich gesagt, hab ich das Jahrelang vernachlässigt (Schande über mein Haupt)

    Da war Gelände einfach nur Spaß und Entspannung.


    Mit meinem jüngeren Hafi gehe ich öfters ins Gelände um gezielt ein bisschen Dressurmäßig zu arbeiten.

    Natürlich gehört da auch das Galoppieren auf beiden Händen dazu. Und spannenderweise ist es da fast einfacher rechts anzugaloppieren als in der Halle oä.

    Vermutlich liegts daran, dass ich da weiß, dass ich korrekt reite muss. Menno die blöden Reitfehlern...


    Wie handhabt ihr das im Gelände?

    Einfach nur Spaß oder auch Arbeit?

    Hallo Zusammen,


    hier gibts doch sicher Reiter (gern auch aus dem Westernbereich), die öfters Stangenarbeit machen.

    Wie habt ihr begonnen eure Pferde an die Stangen bzw das korrekte Überwinden zu gewöhnen?

    Angst hat Tano sicher nicht - denn die kennt er kaum. Aaaaaaber ihm ists völlig egal, wenn er die Stangen berührt.

    Somit touchiert er ca 60 % der Stangen.


    Dann mal wie ich angefangen habe.

    Erstmal vom Boden mit einer Stange. Die Beschnuppern und dann drüber. Dann immer geradeaus mit ausreichend langer Anlaufzeit geführt darauf zu.

    Dann irgendwann an der Longe und geritten. Auch üben wir das einzel über die Stange steigen. Also jeder Fuß nacheinander mit Pausen.

    Vom Gefühl wirds besser, aber idR schlurft irgendein Hinterbein immer und die Stangen werden touchiert....


    Was kann ich denn noch verbessern?


    Über 4 Stangen am Stück kommt er relativ gut drüber. Inzwischen mess ich sogar mit dem Meterstab ab, damit die Abstände wirklich genau sind?


    Ist es sinnvoll erst nur mit einer Stange zu üben und dann Reihen zu nehmen? Erhöht oder nicht tut ihm nicht so viel. Aber ists sinnvoll immer zu erhöhen um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen? Ab wann kann ich auch aus gebogener Linie mal über eine Stange?


    Eigentlich hab ich bisher für meinen alten Hafi früher gerne zb ein Dreieck aus Stangen aufgebaut und das dann in verschiedenen Kombinationen angeritten.

    Aber gebogen und mit verschiedenen Abständen scheints ja noch schwieriger zu sein.


    Mein Gefühl ist, dass er Stangen nicht ernst nimmt - wenn ich über die Baumstämme auf dem Paddock longiere hebt er die Füße besser.

    Leider hab ich noch keine Möglichkeit einen Vielseitigkeitslehrgang zu besuchen - denn da sollte er ja mindestens Cavaletti springen können....


    Der Versuch an der Longe übers Cavaletti zu springen geht, aber so gut siehts auch nicht aus. Freispringen dürfen wir leider nicht machen....


    Nach den Sommerferien kann ich mich eventuell mal am Springtraining beteiligen - bisher wusste ich gar nicht, dass es das am Stall gibt ;)


    Die ganzen "Probleme" hatte ich mit Nicki nicht - er hatte eher Angst, dass die Stangen ins Rollen kommt und ihn beißt.


    Achso, beim Extreme Trail war er wesentlich "koordinierter" wie bei einzelnen Stangen daheim - aber die Möglichkeit hab ich ja nicht regelmäßig



    Ich bin gespannt auf eure Ideen.

    Hallo Zusammen,


    wer von euch kennt Osteodressage - das Ausbildungskonzept von Katharina Möller und Claudia Weingand?

    Hat jemand von euch schon Kurse oder Onlinekurse bei den Zweien gemacht?


    Ich hatte Katharina vor ca 10 Jahren damals noch als Katharina Schwamm im Barockreitzentrum in Heimsheim bei einem Vortrag und dem Sommerfest kennen gelernt.

    Ich fande schon damals ihre Herangehensweise und ihre Erklärungen super.


    Gibts hier jemand, der nach ihr longiert?

    Ich finde das Buch dazu ganz interessant - aber so ganz neu wars mir jetzt nicht. Ich hab noch nie 30 min am Stück auf einem Fleck longiert, sondern immer verschiedene Volten - Zirkel - ganze Bahn eingebaut.


    lg Andrea

    Hallo Stefan,

    so ists richtig - alles für die Frau ;)

    Ich glaube, dass es sogar ohne Nullanteil besser ist, da es weniger Zwischenräume gibt?!?

    Ich müsste bei meinem Dad nachfragen welchen Schotter wir hatten. Vermutlich 0/24. Zumindest ist das ein gängiger, den ich letztes Jahr für was anderes abgeholt habe.

    Ich bin mit unserer Lösung noch zufrieden. An einer Ecke bildet sich - warum auch immer bei starkregen >20 l in einem halben Tag für kurze Zeit eine Pfütze. Aber das geht auch wieder weg. Wir sind mit der Lösung trotz allem zufrieden. Seit letztem Jahr haben wir nur Rheinsand 0/2 drauf - aktuell passt es. Mal sehen ob wir wieder Hackschnitzel drauf machen. Uns ist das drauf fahren mit dem Schubkarren zu anstrengend gewesen.

    LG Andrea

    Spannende Frage.

    Meine Strecke von geschätzten 70 m ist für die meisten ein Traum.


    Aber eins ist klar, ohne den Hof meiner Eltern hätte ich vermutlich nie Pferde.

    Unsere stehen am Hof, dh wir versorgen uns selbst. Es sind 4 Pferde wovon 2 mir gehören. Also hab ich mindestens die Hälfte der Stalldienste.

    Und die Renovierungs / Instandhaltungsarbeiten bleiben auch bei mir hängen. Unter 2x bin ich nie im Stall.


    Ich persönlich könnte mit 2 kleinen Kindern und dem SV Leben sicher nicht weiter als 10-15 km fahren. Und das dann auch nur, wenn es reichen würde nur einmal am Tag hinzugehen. Aber das geht eben auch nur mit Heu satt oder irgendeiner automatisierten Fütterung.


    Für mich ist, die Pferde am Hof zu haben einfach die beste Lösung - aber wohl nicht für jeden umzusetzen.


    Ich finde den Hinweis von Andrea_Tess gut - alles was du an Zeit auf der Straße bist, könnte die Zeit mit den Pferden sein.

    Vielleicht ist manchmal ein Vollpensionsstall mit minimalen Abstrichen besser als Selbstversorger mit allem drum und dran.

    Denn eins ist klar - mal kurz zum Pferd schaffen wir doch nie oder?

    Hallo,


    gibts hier werdende Mamis, die noch Kinderkleidung bis zur Größe 74 suchen?

    Egal, ob Bodies, Strampler, Hosen, Pulli oder Jacken - ich hab genug und würde mich freuen, wenn es jemanden gibt, der es für kleines Geld haben mag.


    Wer Kleidung ab 110 abgeben mag, oder auch Kinderbücher und Spielzeug - der darf sich gerne melden.


    Kleiderbasare gibts ja wohl nicht mehr so schnell.


    LG Andrea

    Uhhhh - Manu ziehts in den Norden.


    Also Tano und Nicki können Manu nur empfehlen.

    Wir hatte vor kurzem wieder das Vergnügen von Manu behandelt zu werden. Es hat sich ziemlich spontan ergeben, dass Manu beide Ponies behandelt hat.

    Ohne vorhandenen Probleme bei den Jungs hab ich bei beiden eine deutliche Verbesserung beim Reiten gemerkt.


    Bei Opa Nicki merkt man einfach, dass er lauffreudiger und lockerer läuft. Ihn hab ich seither nur an der Hand gearbeitet. Aber meine RB hat selbiges (ohne dass sie von Manus Behandlung wusste) das gleiche berichtet.


    Bei Tano hab ich den Unterschied noch deutlicher gespürt. Er ist nach der Behandlung viel freier gelaufen. Ich konnte endlich mal eine ordentliche Trabverstärkung (im Rahmen eines 5-jährigen) reiten. Im Gesamten war er viel lockerer zu reiten. Das Grundtempo hat er von alleine flott gehalten und ich konnte ihn besser sitzen, da ich weniger treiben musste.

    Spannend fand ich, dass Manu bei der Behandlung gleich seine Schwächen erkannt hat - ok wohl ist es auch vorteilhaft, wenn man das Pferd mal geritten ist.


    Die Blutbilder, die zur Kontrolle genommen wurde werden noch ausgewertet.



    Ich denke so ein Rundumcheck tut einfach gut. Egal ob es Schwierigkeiten gibt oder nicht.

    Jaaa - öfters sollte man echt die schönen Dinge genießen die klappen.

    Ich hab ja nicht's großes mit ihm vor.


    Bei Nicki schaff ich es einfach zu sagen wir schauen was klappt. Aber eigentlich kann er alles was ich brauche.

    Und da hab ich mir selbst eingestanden, dass die Dressur nicht unsere große Stärke ist. Ihn arbeite ich am liebsten am Langzügel. Das macht uns beiden am meisten Spaß.

    Bei Tano muss ich noch ein bisschen raus finden was wie klappt.

    Ich will nun erstmal das Problem Galopp raus lassen und das genießen was klappt.

    Vielleicht ist er einfach noch nicht locker genug bei mir und der Galopp klappt deshalb nicht.

    Und meine reitlehrerin darf dann helfen.