Beiträge von Adanaa

    Dann will ich auch mal ;)


    Im Avatar wäre ein Bergrubin, das geht sogar noch,
    aber der Nordkogel und der Sternenbach sind so oder umgekehrt echt gruselig.... 8|


    Außerdem fangen sie nicht mit A an, ich behalte dann doch lieber Adrian, Anton und Antares.... :P
    (und nicht zu vergessen Maipracht, der aber doch lieber als Aaron im Herzen bleibt)

    Es ist also so, dass sie weder mehr heizen müssen. Noch mehr Futter brauchen.

    Also das ist so pauschal nun Quatsch.
    Bei Kälte muss der Körper mehr Energie aufwenden um die Körpertemperatur zu halten.
    Also erhöhter Energiebedarf. Biologie. Stoffwechsel. Ist nunmal so.
    Allerdings nimmt dieser erhöhte Energieverbrauch bei Pferden aufgrund von Kälte erst bei sehr niedrigen Temperaturen solche Formen an, dass die Ration etwas erhöht werden sollte (mag sein, dass du das meinst...), Faustregel: so etwa ab -15° und tiefer (schrieb auch schon jemand.)


    Bei diesen Temperaturen und diesen Umständen bei Williow würde ich aber auch nicht eindecken.

    Es sind nicht die Nägel, die da "schwingen", sondern der Duplo ist aufgrund des Kunststoffes flexibler als ein reiner Eisen- oder Alubeschlag und somit kann der Huf fast in seiner natürlichen Art arbeiten -und die Nägel können sich ggf. etwas lockern. Für Pferde die zur hohlen Wand neigen, ist ein Duplo auch nicht primär gemacht - da sollte ein starrer Beschlag, ggf mit verbreitertem Schenkel, drunter, welche den betroffenen Bereich ruhig stellt.

    Doch, die Nägel schwingen mit, minmal wie gesagt. Das kann auch gar nicht anders sein, Wenn ein Festkörper schwingt (Duplo) und mit einem anderen fest verbunden ist (Nagel) dann schwingt der andere Körper mit, ist reine Physik... Duplo ist flexibler, mehr in Bewegung, überträgt die Bewegung durch den festen Kern auf die Nägel, ganz normale Nägel, schon klar. Der Effekt mag auch bei Fahrpferden, die eben viel auf hartem Boden (und dort auch viel im Trab) gehen stärker sein.


    Unsere Freibergerstute kam damit auch zurecht, die hat aber schon von Grund auf perfekte Hufe und braucht eigentlich nur in extremen Situationen überhaupt einen Hufschutz. Die Pferde, die ohnehin schon etwas empfindlicher sind (und genau deswegen ja beschlagen werden), kommen damit offensichtlich nicht zurecht, das zeigen scheinbar genug Erfahrungen.
    Eine Neigung zu einer hohlen Wand war bei meinen Pferden bis zum Duplo nicht bekannt, die haben Beschläge bis zum dem Zeitpunkt immer gut vertragen.


    Aber letztendlich sagst du ja genau das auch, ist der Huf durch und durch gesund (so kräftig und gesund, dass das Pferd auch genauso gut barfuss laufen könnte) kommt er mit Duplos zurecht, neigt das Pferd auch nur im mindesten zu Problemen (weshalb ich ja zum Hufschutz greife) sind die Duplos nichts.
    Und wenn man nicht wusste, dass das Pferd zu (wenn auch nur leichten) Problemen neigt, nach einer Duplophase weiß man es dann....

    Ich bin mir sicher unsere merken es nicht.
    Zum einen weil wir nie exakt auf die Minute füttern, mal fütttert mein Mann mal ich, hängt mit einem etwas komplizierteren Gemisch aus Tele- und Teizeitarbeit und ob Ferien sind oder nicht...
    Also füttert mein Mann morgens manchmal schon um sechs, ich erst um sieben, am Wochenende wird es auch mal acht/halb neun, wie sollen die Pferde da einen Sprung von einer Stunde als ungewöhnlich empfinden?
    Abends füttern wir auch mit einem Zeitfenster von mindestens einer Stunde, tagsüber ebenfallls.
    Im Herbst ist es sowieso irrelevant, weil die Pferde zum Zeitpunkt der Umstellung noch auf der Weide sind und da spielen Uhrzeiten gar keine Rolle, Sonne geht auf, Sonne geht unter und fertig.
    Meine Pferde blubbern mich auch immer an wenn ich in den Stall komme, egal ob vor oder nach dem Füttern oder zwischendurch oder wie oder was... daran könnte ich nichts merken.
    Mein Kronprinz (der da links <-- ) blubbert allen ernstes, wenn ich in den Stall komme, wieder rausgehe und nochmal reinkomme, wei ich was vergessen habe zweimal. Könnte manchmal schon fast nerven ;) .


    Also, langer Rede kurzer Sinn, Pferde die an sehr exakte Tagesabläufe gewöhnt sind merken mit Sicherheit die Verschiebung um eine Stunde, Pferde die wie die Hippies in den Tag rein leben (so wie meine) haben meiner Überzeugung nach überhaupt keinen Bezug zu Uhrzeiten.

    @Krümel: Wir wohnen Luftlinie ca. 1m von Anhänger Koch entfernt ;)

    Das ist aber wirklich dicht dran :rolleyes:


    Wir haben auch einen Holz/Poly (von Hotra, kennt kein Mensch...) ohne nennenswertes Zubehör, Kein Alu, keine Sattelkammer. Wir haben ihn vor 15 Jahren auf der P&J neu für 6500,- DM gekauft.
    Was wir dabei haben: Man kann die Klappe auch als Schwenktür öffnen, da wir mindestens ebenso oft anderes Zeugs transportieren hat sich das bewährt, mann kann nämlich dann auch mit einem Gabelstapler ranfahren. Ist aber für die meisten wahrscheinlich eine überflüssige Spielerei.
    Ich bin auf jeden Fall absolut zufrieden damit, bin aber auch nicht der Vielfahrer.

    Wir wohnen hier recht bergig mit vielen Asphalt- und Schotterwegen. Außerdem werden fast alle Pferde auch recht viel gefahren.
    Einer (der nicht gefahren wird) geht immer barfuss. Ich hab ihn nur mal beschlagen lassen, als wir etwas distanzmäßig unterwegs waren, da ging es nicht ganz ohne.
    Zwei Pferde werden nach Bedarf beschlagen, oft nur vorne, mal gar nicht und manchmal rundrum. hängt immer davon ab, was langfristig so anliegt.
    Einer ist immer (bis auf eine Testphase) rundum beschlagen.
    Wir haben, weil Beschlag ja nunmal nicht das optimale ist, so allerhand ausprobiert, auch Hufschuhe und Duplos und mein Fazit ist:
    Die Hufschuhe sind als Notlösung ganz ok, als Dauerlösung sind sie mir zu umständlich und auch nicht zuverlässig genug, allerdings sind die schon 20 Jahre alt und da gibt es inzwischen sicher besseres...
    Duplos kommen mir nicht mehr ans Pferd. Durch die Mikroschwingungen, die durch das leicht elastische Material entstehen (es soll ja ein wenig federnd wirken) schwingen die Nägel im Huf mit. Merkt man leider erst, wenn die Hufe anfangen auszubrechen und die Wände hohl werden. Die einzigen Leute, die ich persönlich kenne und die auch Duplos hatten, haben (mit einem anderen Schmied) ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Hufe haben ewig gebraucht um sich von diesem Experiment zu erholen. Mag auch sein, dass es bei uns so heftige Folgen hatte, weil wir eben sehr viel auf hartem Boden unterwegs sind und dass das sonst nicht so schlimm ist.
    Mit Eisen ohne Stifte geht es gar nicht, erst recht nicht als Fahrpferd (zumindest nicht bei unserem Asphalt und unsren Steigungen). Die sind dann irgendwie verkrampft und vorsichtig rumgeeiert in der ständigen Angst zu rutschen, mit lockeren Bewegungen hatte das nichts zu tun. Und dann immer das Risiko einer Verletzung, wenn es die Füße mal richtig weghaut...?


    Also bei uns läuft alles, wenn möglich barfuss, wenn das nicht möglich ist (gibt solche Situationen und solche Pferde) Eisen mit je vier Widiastiften, egal ob nur vorne oder rundum beschlagen.Nach allem rumprobieren laufen sie so am sichersten und am entspanntesten, inzwischen übrigens über 20 Jahre alt ohne Probleme mit den Gelenken. Das einzige Arthrosepferd, das ich hatte ist nur 17 geworden und hat in seinem ganzen Leben nie Eisen getragen.


    Allerdings sind das nur meine persönlichen Erfahrungen mit fünf verschiedenen Pferden und das ist mit Sicherheit nicht allgemeingültig.

    Vielleicht ist es schon nicht mehr aktuell, aber ich gebe meine Erfahrungen trotzdem mal weiter...


    Wir sind ca. 15 Jahre lang mit einem Lederbrustblattgeschirr gefahren, 1- und 2spännig, soweit zufrieden.
    Um den Sieltecstand sind wir auf der Messe immer wieder mal rumgeschlichen, mit den üblichen Argumenten im Kopf, sieht seltsam aus, hält bestimmt nicht, scheuert mit Sicherheit...


    Als dann unser Einspänner nicht mehr so doll war (im Gegensatz zum maßgefertigten Zweispänner eher eine Billigversion) haben wir uns gedacht, probieren wir Sieltec mal aus, kostet einspännig ja nicht die Welt. Das war vor knapp fünf Jahren, inzwischen besitzen wir außer dem Einspännergeschirr einen kompletten Vierspännersatz sowie Tandem und Zweispännerleine. Das Ledergeschirr kommt praktisch nicht mehr zum Einsatz.
    Ich kann das komplette Zweispänner mit einer Hand nehmen, total leicht, wenn es hinterher verdreckt ist wird es auf dei Erde geschmissen und mit dem Schlauch abgespritzt. Wir haben hier im Harz kein leichtes Gelände, das Zeug hält, Scheuerstellen gab es nie.
    Inzwischen ärgere ich mich direkt, dass ich mich "nur" für ein konservatives dunkelblau entschieden habe...
    Nur drei Sachen sind wirklich doof:
    Da die Verbindungen umso besser halten je mehr Spannung drauf ist, kann es sein, dass die Verbindung am Halskoppelriemen sich lockert, da hilft aber ein simpler Kabelbinder.
    Das Selett vom Einspänner wirkt ungewohnt "schwammig", kann aber auch nur ein persönliches Gefühl sein, Problem gab es noch nicht.
    Und die Kopfstücke gefallen mir nun wirklich nicht.


    Aber sonst hat mich das System absolut überzeugt und nein, das sind wirklich Erfahrungswerte, ich werde nicht von Herrn Krüger gesponsert ;)

    Ehrlich gesagt sieht es für mich gar nicht wie ein Zaun aus Paletten aus. Wie kommst du darauf, dass er aus Paletten ist, hast du Hintergrundinfos?
    Für mich sieht es wie ein normaler Zaun aus, mal abgesehen von dem zusätzlichen Brett auf der Außenseite rechts neben dem Tor, aber sonst?
    Solide gemacht, vierreihig mit relativ engem Pfostenabstand, aber eben ein normaler Holzzaun.


    Davon mal abgesehen, 1,20m wäre mir schon zu knapp an Höhe und die Anzahl der notwendigen Pfosten sprengt glaube ich jede (eventuelle) Ersparnis. Für mich ist ein Zaun aus Paletten keine Alternative, egal ob der auf dem Bild nun einer ist oder nicht.

    Wir haben damals alle Nachbarn abgeklappert und gefragt, ob es für sie in Ordnung ist, wenn wir die Pferde zu uns nach Hause holen. Hätten wir nicht müssen, ist aber sicherlich einer harmoischen Nachbarschaft zuträglich. Da wir einen Stall neu bauen mussten, kamen wir auch um eine Baugenehmigung nicht herum, so sind wir aber auf der sicheren Seite, dass weder Nachbarn noch Behörden Probleme machen.
    Für unseren Dorfinnenbereich gibt es keinen Bebauungsplan (oder wie sich das nennt) ist also weder als Wohn- noch als Gewerbe- noch als sonst ein -gebiet ausgewiesen, daher war das alles kein Problem.


    Schwierig ist es tatsächlich mit der Mistlagerung, da haben sich (hier in Nds zumindest) die Vorschriften noch verschärft. Lagerung ohnehin nur auf undurchlässigen Bodenplatten, muss abgedeckt werden (auch und gerade bei Lagerung im Außenbereich) usw.


    Der andere Punkt ist die Frage nach Weide/Paddock.
    2000 m2 sind ein Witz und taugen bestenfalls als Auslauf (aber mehr willst du ja auch nicht). Wenn du das aber auch noch viertelst bleibt ja nicht einmal Reitplatzgröße... der Bewegungsanreiz und die Möglichkeiten sind hier eher minimal.
    Hätte ich auf unserem Grundstück diese Fläche würde ich in der Mitte einen kleinen Allwetterreitplatz anlegen und drum herum eine Art kleinen Paddocktrail (wie schon vorgeschlagen). Dafür ist die Fläche dann groß genug um allerlei verschiedene Anreize zu bauen, der Rundkurs zwingt zu etwas mehr Bewegung und eine Fläche zum Reiten, Longieren für Bodenarbeit hättest du dann auch... Der Haken dabei ist, sobald du die Weide umbaust und Bodenarbeiten machen musst (und das müstest du, sowohl Paddock als auch ein eventueller Reitplatz brauchen einen vernünftigen Unterbau) brauchst du eine Baugenehmigung. Ob du den Aufwand betreiben weiß ich nicht, sind ja auch meine Vorstellungen, nicht deine ;) (ich habe schon wieder Pläne im Kopf mit Wasserpassage, Kletterhügel, Schubberbaum, Baumstammlabyrinth usw. :rolleyes: )


    Aber eins kann ich ganz sicher sagen, du wirst es nicht bereuen, ich würde meine Pferde nie wieder woanders haben wollen (gehe jetzt mal schnell in Latschen rüber in den Stall zum Füttern :thumbup: )

    Bin hier zufällig drüber gestolpert....
    Auch ich bin ein Socken-, Handschuh-, Pullover- und Mützenstricker, allerdings sind die letzten Socken ein bisschen her. Zuletzt habe ich mich mit nahtlosen Pullovern und Marktfrauenhandschuhen mit Käppchen beschäftigt, die sind nun gerade zur rechten Zeit fertig!


    Witzig finde ich ja folgendes:


    ...
    Die Maschen für den Daumen still legen. Die Hand weiter hochstricken. Beim kleinen Finger angekommen die Maschen für den kleinen Finger still legen. Die restlichen vier Finger bekommen ein Käppchen, das aus den restlichen Maschen auf den Strumpfnadeln weiter gestrickt wird.

    Irgendwie finde ich die Fingergesamtzahl bedenklich... :lach:

    Hallo miteinander,


    ich würde gerne wissen, ob die Mutter meines Haflingers noch lebt und wenn ja, wo?


    Nike, geb. 1992
    von Napo/Hofgraf
    keine Abzeichen


    Sie hat 1996 ein Fohlen bekommen (meinen Adrian) und wurde dann (1997 ?) als Zuchtstute verkauft.


    Falls irgendjemand sie kennt, würde ich mich über Hinweise sehr freuen !

    Ich habe auch etliche Reithalfter und hatte nie Probleme...


    Bei den letzten beiden Trensen lagen die Riemen des Reithalfters dann aber auch zu hoch. Das Problem ist ganz einfach, dass die Riemen des Genick teils einfach zu sehr in Richtung Nasenrücken im Nasenriemen vernäht sind. (ist so doof zu erklären :rolleyes: )
    Also, wenn ich den Nasenriemen von "Backenstück" zu "Backenstück" messe habe ich bei fast allen Reithalftern 32 cm und mehr, bei den beiden schlecht sitzenden aber nur 24-27 cm, kein Wunder das die dann zu hoch sitzen, bei der einen fast schon am Augenrand, geht gar nicht. Das Problem ist einfach zu lösen, indem man beim Sattler (oder Schuster oder selbst) den Genickriemen im Nasenriemen versetzen lässt. Eine Seite reicht wenn es wenig ist, ist es mehr müssen es beide sein, sonst wird das ganze Reithalfter schief...


    Ich hoffe jemand hat verstanden was ich meine. Mit dem Stirnband oder so hatte das bei mir nichts zu tun, ohne Reithalfter saß die Trense perfekt und die Reithalfter hatten auch die gleiche Größe, wenn die so blöd genäht sind hilft auch größer ggf nicht.

    warum:
    einen Winter lang nach einer Lungenentzündung um weitere Reizungen zu vermeiden, also nur für ein Pferd und nur vorübergehend.


    womit:
    Maurerkübel mit Wasser gefüllt, dort hinein passender Korb, in dem das Heu komplett eingetaucht wurde.


    Vorgehensweise:
    Die gesamte Portion wird in den Korb gefüllt, komplett eingetaucht, dort einige Minuten belassen (bis komplett durchnässt) dann wird der Korb hochgezogen und kann über dem Bottich gründlich abtropfen. Vorbereitet wird es immer für die nächste Fütterung, d.h. es ist zum Futterzeitpunkt sehr gut abgetropft und nur noch gerade eben feucht.
    Frisch getaucht und nass wurde es nicht gefressen, nach stundenlangem abtropfen wurde es begeistert genommen.
    Probleme mit Frost hatten wir nicht, im Sommer stellt sich das Problem nicht, da wir dann kein Heu füttern.

    Corinna,
    das müsste diese Knüpftechnik sein... (also das grüngelbe, oder meinst du das Halfter selbst?)
    paracord knüpfen
    auf jeden Fall findet man bei youtube jede Menge gute Anleitungen...


    Melli
    Hast du das auch mit den 3mm PP-Seilen gemacht? Also, das flach geknüpfte grüngelbe Beispiel meine ich...


    und PS: diesmal gibt es von mir kein "gefällt mir" :D , das Halfter an sich ist toll, aber die Farbe ist ja absolut gruselig 8|
    Wie gut, dass jeder einen anderen Geschmack hat... ;)

    ...man kann auch Zügel usw. knüpfen, allerdings ist das eine Arbeit und ein Materialaufwand, der kein Ende nimmt. Die vielen kleinen Knoten verbrauchen ganz schön viel Band,...


    Eben drum.
    Wenn ich mir vorstelle wie lange man an ein paar cm Freundschaftsband knotet...
    Ok, das Band ist hier auch dicker, aber trotzdem :rolleyes:


    Auf jeden Fall sieht es cool aus...