Probleme im Galopp

  • Hallo :)


    Seit ich mein neues Pferd habe hab ich öfter Probleme mit ihr im Galopp.


    1. Sie hat immer einen sehr schnellen Galopp und wenn man ihr Paraden gibt fällt sie in Trab. Sie schafft es einfach irgendwie nicht so langsam.


    2. Sie hat einen sehr unruhigen und holprigen Trab-Galoppübergang( Buckelt sogar manchmal). Erst nach ca. 10 Versuchen wird es einigermaßen Rund.


    Ich hoffe ihr hättet ein paar Tipps und Tricks wie ich das in den Griff bekommen.

  • Hallo,


    dein Problem klingt für mich mit ziemlicher Sicherheit nach mangelnder Balance. Wie alt ist dein Pferd und wie lang ist es bereits unter dem Sattel?


    Fehlende Balance geht vorallem einher mit erhobenen Hals, einen festen Rücken und auch öfters Stolpern. Ferner kann das Problem aus mangelnder Kraft herrühren. Ist der Galopp flach? Wahrscheinlich kann es sich im Galopp noch nicht selbst tragen und sucht die Balance in der Geschwindigkeit.


    Beheben kannst du das Problem erst im Laufe des Reitens, also viele Übergänge Trab/ Galopp und Galopp/ Trab. Lieber nur drei Galoppsprünge als viele Runden hintereinander. Positiver Nebeneffekt: dein Pferd wird aufmerksam und wird auf das nächste Signal von dir warten.


    Auch STangenarbeit oder bergauf und bergab im Gelände ist eine super Übung.


    Viel Erfolg!

  • Erst mal danke für die Antwort. Also mein Pferd ist 17 und wird schon seit min. 10 Jahren geritten.


    Und mir ist auf gefallen das sie wirklich oft mit erhobenem Kopf läuft und im Trab und Schritt hab ich das jetzt schon zum Teil behoben. :)

  • Das gleiche Problem haben wir auch, aber irgendwie schon immer -.-
    Sie wird auch tgl. geritten, abwechslungsreich, viel über stangen, aber auch produktiv im Gelände und an der Longe gearbeitet, aber der Galopp war noch nie so, das ich ihn vernünftig sitzen kann. Er ist auch er schnell und flach, und mit meinen holper-sitz nehme ich ihr vermutlich auch noch den rest der Balance. deswegen gehe ich oft nach dem angaloppieren in den entlastungssitz. Meine stärken liegen auch mehr im Trab, genauso wie die des Ponys. Aber auch andere gute reiter haben ihre Probleme mit ihr im Galopp. diese können dann aber erfahrungsgemäß etwas ruhiger sitzen. Demnach finde ich das Thema gut und würde mich auch über allg. Tipps freuen.
    Eckdaten: Pony ist 8 und seit ca. 2 Jahren in regelmäßiger Arbeit. davor war es mehr ein wald-und wiesenpony.

  • Wahrscheinlich hat dein Pferd nie gelernt bzw. gezeigt bekommen, wie es sein Gleichgewicht finden kann. Der Hals ist die Balancierstange des Pferdes. Dieser wird hochgetragen, sobald die Balance verloren geht. Das wiederum macht den Rücken fest, dein Pferd wird steif und verspannt sich. Du siehst, es ist wie ein Schneeball-Effekt.


    Wie hast du denn den erhobenen Kopf behoben?


    Pippilotta: Eine Ferndiagnose ist schwierig, du tust mit deiner Arbeit auf jeden Fall das richtige. Ein Video wäre jetzt nicht schlecht. ;) Wie oft übst du den Galopp? Bei meinem Hafi ist z.B. auch das die größte Schwäche. Zwar rennt er nicht, aber fällt öfters auseinander. Leider haben wir nur eine kleine Halle und können den Galopp dort auch schlecht trainieren. Dementsprechend galoppieren wir nur mal eine lange Seite. Im Gelände, wo er vorwärts strebt, sieht es z.B. wieder anders aus... :)

  • Hey ich finde ja interressant, dass auch du dieses Problem hast mein mittlerweile 7 jähriger Hfi hat das auch. Vierjährig ganz schlimm...


    aber jetzt wirds immer besser. da ich aus eigener erfahrung spreche kann ich dir gern ein paar tipps geben. wie hier schon gesagt ist das ein balanceproblem..
    reisst sie beim angalloppieren auch den kopf hoch?
    also meine reitlehrerin und ich arbeiten da immer dran.
    ist ein seeeeehr langer weg, das sag ich dir.
    wir haben mit kurzer gallopparbeit von ca. 2 runden angefangen über nen langen zeitraum, das holprige durchparieren ist erstmal nict so schlimm...das kommt viel später.
    und dann haben wir im gallopp immer am langen zügel gearbeite und ich habe die hände neben den sattel richtung schulter gehalten um ihm den weg nach unten zu zeigen das klappte sofort super.
    versuch das mal und dann sofort druck nachgeben und durchparieren.
    aös er das das erste mal gemacht hat hab ich angehalten aufgehört. von da an wusste er, wenn kopf runter keine problem und dickes lob und das musste du ne ganze zeit üben bis du dann bei uns 2 1/2 Jaghre langsam mal die zügel aufnehmen kannst und mit der gleichen art und weise an den zügel reitest...


    Lg Traumtänzer

  • Traumtänzer, deine Tipps sind gut, wobei ich zwei Runden Galopp für ein unausbalanciertes Pferd für bedenklich halte. Spätestens nach ein paar Galoppsprüngen macht es sich fest, weil es sich nicht halten kann und das wiederum geht auf den Rücken und die Losgelassenheit. Mein Weg wäre viele Übergänge, gerade das schult Gleichgewicht und Durchlässigkeit.

  • Ich hatte mit meiner Stute am Anfnag ein ähnliches Problem (da war sie allerdings auch erst vier und noch nicht so lange unterm Sattel...) Aber der Galopp war zunächst mal rennen. Im Anfangsstadium ist das auch nicht so schlimm, weil die Pferde erstmal die Balance finden müssen. Ich bin dann meistens auf einen Zirkel gegangen und da ne halbe/ganze Runde galoppiert und dann wieder durchpariert.


    Jetzt würde ich sagen (auch wenn es schwierig ist das so zu beurteilen), dass das Pferd nicht ausbalanciert ist und/oder nicht auf der Hinterhand läuft. Oder was auch sein kann, dass der Rücken verspannt ist (kann man von ner Osteo abklären lassen). Hast du schonmal probiert wie dein Pferd an der Longe läuft (ohne Ausbinder oder so)? Wie bewegt sich denn da der Rückenmuskel und die Hinterhand (v.a. im Trab und Galopp)?


    Übungen für Rücken/Hinterhand:
    - Stangenarbeit (auch mal drei Stangen hintereinander legen mit ca. 3 Meter Abstand, damit man dazwischen auch mal ne Volte über der Stange machen kann; oder ne Acht über ner Stange reiten)
    - viele kurze Übergänge (Galopp nicht ganz so viel einbauen, sondern eher Schritt-Trab, mal Schritt/Trab-Stopp, Rückwärts und dann aus der Bewegung gleich los)
    - Ecken reiten (geht in allen Gnagarten, z.b. die "Stoppschild-Übung": Man geht auf dem Zirkel und geht bei X-Zirkelpunkt-A/C-Zikelpunkt immer eine Ecke (erst Schulter etwas heben und rausschieben, dann mit dem um die Ecke treiben))
    - "Kleeblattübung" klick (und da auch darauf achten, dass der Rücken und die Hinterhand da sind, v.a. auf das innere Hinterbein achten, im Idealfall spürt man richtig wie das gesetzt wird)
    - Seitengänge (vorwärts-seitwärts, an der Bande oder Schenkelweichen)


    Und beim angaloppieren versuchen nur aus einem Trab zu beginnen, bei dem das Pferd locker ist, über den Rücken und auf der Hinterhand läuft (evtl sogar aus einer Volte, wenn das leichter fällt) Dabei gut sitzenbleiben (mir hat die Vorstellung auch geholfen, dass ich mit meiner Hüfte die Hinterhand nach vorne bringen muss) und Kontakt zum Pferdemaul halten (damit das Pferd nicht einfach losrennen kann und sich somit entzieht). Ich würde die Galopppassagen auch eher kurz halten, da deinem Pferd denke ich auch die Muskeln und die Kraft fehlen in der Haltung zu bleiben. Und auch nicht gleich zu viele Übergänge verlangen, da das schon anstrengen ist fürs Pferd.


    Wenn das Pferd schon gut angaloppiert, aber nicht richtig (d.h. ncht über die Hinterhand) kann man versuchen aus dem Travers zu beginnen, dabei nimmt das innere Hinterbein mehr Last auf und soll auch mit dem galoppieren anfangen. Das sollte man aber auch nicht zu oft machen, weil das sehr anstrengend ist für Pferd. Aber man erhält den Effekt, dass das Pferd ein paar gesetzte Galoppsprünge macht (danach dann gleich durchparieren, also nur ein paar Sprünge am Anfang). Das ist aber eine Übung, die ich erst machen würde, wenn das angaloppieren schon gut geht und auch sonst die Losgelassenheit usw. stimmt. Also eher was für später ;)


    Und man sagt "Galoppprobleme kann man nicht im Galopp klären", was meiner Meinung nach stimmt. Klar muss man i-wann anfangen, aber ich würde erst vermehrt im Trab und im Schritt an der Losgelassenheit und der Hinterhand arbeiten bevor ich im Galopp zu kämpfen beginne.

  • Ich glaube meiner hat bzw. hatte auch das Problem. Ich habe Ihn zwar sehr gut ausgebildet (Western), aber komplett untrainiert bekommen ... und konnte es ja selber noch nicht. Und das bißchen Korrekturreiten meiner Frau bringt zwar viel, aber prinzipbedingt auch nicht alles.


    Bei uns geht es DEUTLICH besser, seitdem ich ihn auch wirklich am Zügel reiten kann, im kräftigen Trab, mit der Nase in Bodennähe. Ich denke, er hatte mal so gar keine Bauchmuskeln und ich habe diese sicherlich auch lange nicht wirklich trainiert (trainieren können). Viele Runden hält er immer noch nicht durch, diese allerdings jetzt auch mit Nase unten.


    Für mich heißt das: Bauchmuskeln trainieren, Bauchmuskeln trainieren, Bauchmuskeln trainieren.


    Was dafür am besten hilft, außer vorwärts abwärts (was beim WesternPony für mich scheinbar anders aussieht als beim DressurPony, warum auch immer) und laaaaange Schrittausritte in Kopf-tief-Haltung wißt Ihr wahrscheinlich viieeel besser als ich ;)


    LG Ralf

  • Bei uns geht es DEUTLICH besser, seitdem ich ihn auch wirklich am Zügel reiten kann, im kräftigen Trab, mit der Nase in Bodennähe.



    Dies ist für mich eigentlich ein sicheres Zeichen für vorhandene Balance, also wenn das Pferd das halten kann (aktive HH vorausgesetzt). :thumbup:


    Mein Hafi geht im Trab am liebsten in Dehnungshaltung bzw, einem waagerechten Hals und kommt dabei richtig ins schwingen. Das baut Bauchmukkis auf. :P

  • Also sie reist sobalds in Galopp geht sofort ihren Kopf hoch :/ und an der Longe hat sie den Kopf auch immer oben . Ich mach mit ihr ja auch immer viele Dehnübungen und alles. außerdem versuch ich im Moment, dass sie ihren Kopf immer schön runter nimmt, da dann ihr Trab schöner wird, aber sie versucht ihn immer wieder hoch zu nehmen und nach 5-10min Verspannt se sich total und tut ihn gar nicht mehr runter. Im Galopp geht das gleich gar nicht :( Ich weis auch nicht ob ich das noch aus ihr raus bekomme, weil sie ja auch schon 14 ist . Vielleicht könnt ihr mir ja da noch weiter helfen

  • Ist sie jetzt 14 oder 17? Oben steht 17. Aber ist eigentlich egal, in dem Alter sollte eigentlich ein Pferd soweit ausbalanciert sein, dass es sich vernünftig tragen kann.
    Ich würde nach klassischer Weise arbeiten. Galopp gibt es erst mal gar nicht. Viel Schritt, und Seitengägne in allen Variationen, immer nur ein paar Tritte, dann abwenden, viele Bögen, erst mal größer dann langsam kleiner werdend, aber immer achten, daß die HH sauber mit Fußt und unterrrtitt, nicht ausweichen lassen. An kurzen geraden STücken kurz antraben lassen und nach einigen Tritten wieder durchparieren. Viel über Gewicht und Schenkel reiten, der Zügel eher lang und unwichtig. Und immer wieder zum dehen anreizen. Viel Loben auch mit der Stimme. Wenn das im Schritt vernünftig funktioniert im Trab arbeiten. Und erst wenn alles da sauber geht kurz angaloppieren. Aber diese Methode braucht auch viel Zeit und Gefühl. Gut wäre auch da viel Handarbeit, also die Seitengänge an der Hand erlernen, ev. auch das anpiaffieren.
    Ansonsten auch viel Bögen reiten, ganz viel Übergänge, immer wieder lang lassen. Viele kurze Tempiübergänge, nur einige Tritte .
    Lass die Finger von Hilfszügeln, die holen zwar den Kopf runter, beheben aber das Problem nicht.

  • Wir haben auch so ein Stutchen am Stall mit demselben Problem. Sie ist 18 und wurde die letzten Jahre wenig bis gar nicht gearbeitet. Ab und zu reite ich sie auch. Im Trab und Galopp rennt sie wie eine Bekloppte und legt sich irre in die Kurven. Ich arbeite sie zur Zeit auch viel im Schritt, Seitengänge und vor allem Schenkelgehorsam. Dadurch, dass sie so rennt und den Kopf hochreißt, traut sich keiner sie zu treiben...quasi ein Teufelskreis. Ich versuch sie wirklich vorwiegend mit dem Sitz langsamer zu bekommen und das klappt auch, dann stelle ich den Schenkelgehorsam her, reite viele große gebogene Linien, so gut es geht zumindest ordentlich gestellt (alles am langen Zügel). Sobald sie den Schenkel nicht mehr annimmt und, außen guckt und ins Rennen kommt, lege ich meine Gerte zur Unterstützung zum Schenkel dazu und erinnere mich gleich wieder an meinen Sitz. Klappt ganz gut. Wichtig ist auch, dass ich sie viel beschäftige, nur Zirkel und ganze Bahn ist nicht... Das selbe auch im Trab. Erst, wenn das ordentlich sitzt werde ich den Galopp dazunehmen.

  • Also ich würde mich gar nicht zu sehr auf den Kopf konzentrieren. Der kommt denn von selber runter, wenn das Pferd über den Rücken und auf der HH geht. Und wenn dein Pferd es nur 5-10 Minuten durchhält im Trab richtig zu gehen, dann lass sie auch nur 5 min gehen und geh dann wieder Schritt und arbeite da weiter (bevor sie den Kopf raufnimmt). Zwischendurch dann auch mal wieder die Zügel bisschen länger lassen im Schritt, damit sie sich dehnen kann und dann wieder von vorne anfangen. Das duaert seine Zeit, bis sie die richtigen Muskeln aufgebaut hat und die Trabpassagen dann auch mal länger durchhält. Aber es bringt nichts mit "Gewalt" (im Übertragenen Sinne) versuchen den Kopf nach unten zu bringen, wenn es einfach von der Kraft noch nicht geht. Und die Übungen die ich vorher schon geschrieben habe helfen auch dabei, dass die richtigen Muskeln aufgebaut werden, der Rücken gestärkt wird und sie dadurch mehr Kraft bekommt.


    Vllt bekommst du es nicht ganz raus (glaube aber schon, dass das machbar ist), aber verbessern kannst du was an der Situation! Und nicht verzweifeln!!
    Und noch ne Frage, hast du sie mal von ner Ostheo anschaun lassen?

  • ist denn gesichtert das der Sattel richtig passt /bzw Dein Pferd keine Blockaden hat?


    Angelo hat jahrelang keinen vernünftigen Galopp gehen können/bzw Kreuzgalopp-er ist sehr kurz mit


    kaum Sattellage und ich wollte damals unbedingt weiter mit Westernsattel reiten und habe ihm


    dann einen von Deuber und Partner anfertigen lassen-ich habe ihn selber ausgebildet bin aber


    mit ihm laufend zu Seminaren nach Penquitt gefahren. Als er dann wegen einer Lederhautreizung ziemlich


    abgespecken lassen habe habe ich einen Sattler kommen lassen um den Sattel zu überprüfen


    und der hat festgestellt das er jetzt eben nicht mehr passt und sein Rücken für Westernsättel


    einfach zu kurz ist-ich habe mir einen Thorowgood VS Sattel gekauft, ihm von dem Sattler das Kammereisen


    anpassen lassen und siehe da seitdem hat er keine Galoppprobleme mehr.


    Also vielleicht mal eine Ostepaten/Chiropraktiker draufgucken lassen und dem den Sattel zeigen.

  • Hey :)
    Vielleicht nochmal ein anderer Lösungsvorschlag:


    Wie groß ist eure Halle/ euer Platz?


    Wir haben einen recht großen Reitplatz und ich hab einen jungen Hafi, der (sicherlich aus Balanceproblemen) zwar den Kopf nicht hoch nimmt im Galopp (nur beim Angaloppieren), aber dafür immer zu flott unterwegs ist und sich "in die Kurve legt". Wir bekommen das langsam aber siche in den Griff, indem ich ihm den Zirkel (zunächst einen sehr großen Zirkel) begrenze. Anfangs hab ich drei Stangen (zwei schräg in die Kurven, eine gerade in die Mitte) gelegt und wir sind innen dran vorbei galoppiert, das hat super funktioniert, dann hab ich die Stangen durch Pylonen ersetzt, inzwischen galoppieren wir auch kleinere Zirkel um ein Pylonenquadrat - ihm ist das egal, ob er innen oder außen an den Begrenzungen vorbei galoppieren soll, ihm reicht es, dass er diese optischen Orientierungshilfen hat. Das hat unheimlich viel gebracht, wir sind da durch Zufall bei der Bodenarbeit (Longieren, Langzügelarbeit) drauf gestoßen und ich hab das dann einfach aufs Reiten übertragen.


    Das schult offensichtlich auf jeden Fall das Gleichgewicht und der Kopf kommt höchstwahrscheinlich alleine durchs Gucken etwas tiefer. Deshalb funktioniert das bei euch vermutlich auch beim Springen besser ;)


    Ich kann dir das gerne mal fotografieren, was wir bisher so aufgebaut haben, um den Galopp zu verbessern :) Auch schon zum Beispiel einen breiten Gang aus vier Pylonen, durch den wir galoppiert sind usw.
    Mehr Spaß macht ihm das Ganze auch, sobald irgndwelche Pylonen oder Stangen mit ihm Spiel sind. Hat also tatsächlich nur Vorteile :)


    Liebe Grüße!
    Lisa